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Interviews

inVenture Interview – Venture Capital und die Chance für Kleinanleger mittelbar zu investieren

Bei Inventure können Kleinanleger in vielversprechende Start-ups investieren. Die Renditen sind besonders hoch, aber es gibt auch Risiken, erklärt Alexander Lübcke, Co-Founder von inVenture, im Interview mit Crowdinvesting-Compact.
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Alexander Lübcke | Co-Founder von inVenture
  • Juli 11, 2022
Inhaltsverzeichnis

Was ist das Besondere an inVenture und worauf fokussiert sich die Plattform bei den Produkten?

inVenture öffnet erstmals auch der breiten Masse den Zugang zur Anlageklasse Venture Capital (VC). Direkte Investitionen in Venture Capital Fonds sind nur ab Beträgen von mindestens 200.000€ möglich. Für ein breit diversifiziertes Portfolio aus vielversprechenden Start-ups musste man also bisher mehrere Millionen auf dem Konto haben. Institutionelle Investoren nutzen Venture Capital bereits seit Jahrzehnten für ihren Vermögensaufbau. Kleinanlegern blieb diese Anlageklasse bisher weitestgehend verschlossen und das, obwohl diese Anlageklasse so viele Vorteile mit sich bringt. Bei uns sind Investitionen nun mittelbar schon ab 1.000€ möglich.

Was macht Venture Capital für Anleger so spannend?

Venture Capital ist eine ideale Ergänzung für alle, die ihren Vermögensaufbau auf die nächste Stufe heben möchten. So haben europäische Venture Capital Fonds in den letzten 10 Jahren beispielsweise mit einer durchschnittlichen Rendite von rd. 23 % pro Jahr alle traditionellen Anlageklassen deutlich outperformed. Venture Capital Fonds investieren in junge Unternehmen, die entweder bestehende Märkte aufrütteln oder neue Märkte schaffen. Das führt dazu, dass die Renditen im Venture Capital viel geringer mit denen traditioneller Anlageklassen korrelieren und Venture Capital somit eine hohe Diversifikationskraft mitbringt. Die Beimischung von Venture Capital zu einem normalen Portfolio kann also die Schwankungen des Gesamtportfolios senken und gleichzeitig die Rendite steigern. Nicht umsonst waren Stiftungsfonds, wie zum Beispiel der Yale University, mit ihrer immer stärkeren Allokation in Richtung Venture Capital und Private Equity über Jahre hinweg überdurchschnittlich erfolgreich.

Venture Capital gibt Anlegern darüber hinaus die Entscheidungskraft zurück, in welche Zukunftsbereiche ihr Kapital fließen soll. Man hat nun auch die Möglichkeit, an Start-ups zu partizipieren, zu deren Finanzierungsrunden man zuvor keinen Zugang hatte. So ermöglichen wir auf unserer Plattform aktuell den mittelbaren Zugang zu einem Fonds von Planet A Ventures (nur noch im Juli investierbar) an, der einen exklusiven Fokus auf Nachhaltigkeit und GreenTech legt. Daneben steht der Lemniscap Fonds, der in vielversprechende Blockchain-Unternehmen investiert. Anleger beteiligen sich mit einer Investition also an Innovationen und können Themen fördern, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Studien belegen weiterhin, dass Unternehmen, die über VC Fonds finanziert sind, sich in Hinsicht auf Wachstums-, Innovations- und Kommerzialisierungserfolg in 90 % der Fälle schneller entwickeln als ein vergleichbares Unternehmen ohne VC Finanzierung.

Welchen spürbaren Mehrwert haben die Anleger durch die dahinterliegende Blockchain-Technologie?

Die Blockchain-Technologie ist für uns Mittel zum Zweck und soll für unsere Anleger so weit wie möglich in den Hintergrund fallen. Sie bietet uns vor allem Vorteile bei der Verwaltung der Investitionen unserer Anleger und senkt die Kosten signifikant.

Die Blockchain stellt eine Infrastruktur, die teilweise bis zu 65 % günstiger ist als traditionelle Lösungen. Dadurch ist es auch bei vergleichsweise kleinen Emissionen möglich, kosteneffiziente Produkte anbieten zu können. Diesen Kostenvorteil geben wir an unsere Anleger weiter. Damit bieten wir erstmals eine echte Alternative zu kostspieligen Dachfonds-Konstrukten in diesem Bereich.

Was wird den prognostizierten Produktrenditen zugrunde gelegt und wie erkennen Anleger, ob während der Investitionsphase alles plangemäß verläuft?

Der Fonds stellt seinen Anlegern bereits prognostizierte Renditen bereit – in der Regel leisten die Fonds selbst also schon den größten Teil der Vorarbeit. Für die Prognosen spielen zum Beispiel die Anlagestrategie, der Industriefokus, Markterwartungen oder wie frühphasig der Fonds sich an Start-ups beteiligt, eine Rolle. Für uns gilt es dann im Rahmen unserer Due Diligence zu prüfen, ob diese Annahmen realistisch sind.

Anleger sind über unsere Plattform nah an ihrem Investment und erhalten laufend Einblicke in den Verlauf ihrer Investition. Über das individuelle Dashboard erhalten unsere Anleger von uns regelmäßige Updates zu den jeweiligen Venture Capital Fonds, z.B. ob gerade in ein neues Start-up investiert wurde oder ob ein Portfoliounternehmen veräußert wurde und welche allgemeinen News es zu den Portfoliounternehmen gibt. Zudem erhalten unsere Anleger ein jährliches Reporting, in dem die Entwicklung des Fonds nachvollzogen werden kann. Anleger sollten aber nicht erwarten, in den ersten Jahren signifikante Auszahlungen zu erhalten, denn die Entwicklung der Start-ups benötigt Zeit. Erste Rückflüsse gibt es typischerweise erst in der zweiten Hälfte der Fondslaufzeit.

Anleger können einen Totalverlust erleiden. Demgegenüber stehen deutlich höhere Ertragschancen. Partizipieren Anleger grundsätzlich immer in vollem Umfang an den Erfolgen der Fonds oder gibt es eine vordefinierte Deckelung des Ertrags bzw. eine maximale Rendite?

Wann immer man ein Investment eingeht, geht auch das Risiko des Totalverlusts mit einher – ein Totalverlust ist also grundsätzlich erst einmal bei jedem Investment möglich. Wir prüfen daher sehr sorgfältig, zu welchen Fonds wir über unsere Plattform Zugang bieten und versuchen, das Risiko des Totalverlusts im Vorfeld so gut es geht auszuschließen.
Dennoch kann man bei keinem Fonds mit absoluter Gewissheit voraussagen, wie gut er sich entwickeln wird. Deswegen ist es eine gute Strategie für Anleger, nicht den Großteil ihres Kapitals in einen einzelnen Fonds zu investieren, sondern ihre gewünschte Venture Capital Allokation über mehrere Fonds zu verteilen.

Bei unseren Produkten handelt es sich um digitale Wertpapiere mit einer variablen Verzinsung, die anhängig von den Ausschüttungen des Zielfonds sind. Nach oben gibt es also keine Begrenzung und unsere Anleger partizipieren in vollem Umfang an den Erträgen aus dem Zielfonds. Bei den aktuellen Wertpapieren schwankt die erwartete Rendite je nach Fokus und Anlagestrategie zwischen 12 – 70 % pro Jahr.

Was ist der wichtigste Punkt im Zusammenhang mit dem Prüfungsprozedere bei der Auswahl neuer Fonds bzw. welche Merkmale darf ein Fonds definitiv nicht haben?

Zwei Punkte sind uns bei der Auswahl eines neuen Fonds besonders wichtig. Zum einen die Frage, ob der Fonds in der Lage ist, die angestrebte Zielrendite zu erreichen. Das bedeutet in der Regel eine Vervielfachung des investierten Kapitals innerhalb der Laufzeit. Zum anderen muss der Fonds zu inVenture Capital, unserer Mission und unserer Community passen.

Dafür muss zunächst einmal natürlich die Anlagestrategie konsistent sein. Das größere Augenmerk liegt jedoch auf der Prüfung der Fondsmanager selbst, also ihren Fähigkeiten als Investoren und ob sie neben Kapital auch weitere Unterstützung für ihre Start-ups bieten können. Ein guter Ansatz zur Beurteilung ist ihr Trackrecord, das heißt die Klärung der Frage, ob die Fondsmanager in der Vergangenheit in der Lage waren, gute Investitionsentscheidungen zu treffen. Uns interessiert hier beispielsweise, warum bestimmte Investitionsentscheidungen bei besonders guten und besonders schlechten Deals getroffen. Dies ist vor allem bei jungen Fonds von Bedeutung, die ihre Anlagestrategie teilweise erst noch unter Beweis stellen müssen.

Ein Merkmal, dass ein Fonds nicht mitbringen darf, ist z.B. ein unpassender Sektorfokus. Fonds, die sich auf die Rüstungs-, Glücksspiel- oder die Tabakindustrie fokussieren, würden wir kategorisch ausschließen.

Unsere Mission ist es, Venture Capital für jeden zugänglich zu machen und Innovationen zu fördern. Gerade als junges Unternehmen ist es wichtig, dass unserer Anleger uns vertrauen können. Deshalb gehen wir bei der Auswahl der Zielfonds stets mit größter Sorgfalt vor.

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Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.

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