Umwelt & Nachhaltigkeit, Unternehmen
250
EUR
Mindestanlage
Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft investieren
Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
HIER stellen wir weitere Informationen bereit.
Beton verursacht 6 – 8 % der weltweiten CO2-Emissionen – das ist 2-3-mal so viel wie der gesamte globale Luftverkehr. Der Abbau der Hauptbestandteile von Beton, Sand und Kies, gefährdet weltweit ganze Ökosysteme. Diese Rohstoffe werden immer knapper und teurer, während der globale Betonmarkt kontinuierlich wächst.
Die HYPERCON-Technologie bietet eine Lösung für zwei der drängendsten Probleme von Betonherstellern und Bauunternehmen: die Reduktion von Materialverbrauch und CO2-Emissionen.
Das HYPERCON-Produktionsverfahren kombiniert innovative, KI-gestützte HYPERCON-Softwareprodukte mit bewährten Maschinen von Technologiepartnern und ermöglicht einen weltweit einzigartigen dreistufigen Produktionsprozess:
1. Kundenspezifische Rezepturentwicklung mit der HYPERCON-Software
2. Gezielte Rohstoffaufbereitung zu Hochleistungs-Aggregaten
3. Verarbeitung der Aggregate zu Ultra-Hochleistungsbeton (UHPC)
Dieser Prozess wird in einer HYPERCON-Produktionsanlage vor Ort beim Kunden umgesetzt und ermöglicht die Nutzung bisher ungenutzter Rest- und Primärrohstoffe wie Wüstensand.
Die HYPERCON-Anlage vereint die Aufbereitung (Mahlen) und Betonproduktion (Mischen) und ermöglicht die Herstellung von UHPC mit herausragenden Leistungsparametern, was die Entwicklung neuer Produkte und Märkte begünstigt. Ein Beispiel sind antibakterielle Oberflächen für Gastronomie, Kliniken und Schwimmbäder.
Durch die vor-Ort-Produktion von hochwertigen UHPC-Produkten (z.B. „Cold Ceramix“) bietet HYPERCON mittels Software-basierter Rezepturentwicklung und gezielter Rohstoffaufbereitung höchste Qualität und Wirtschaftlichkeit, mit einer Kostenreduktion von 30 – 50 % gegenüber UHPC-Fertigmischungen.
HYPERCON-Kunden sparen im Vergleich zu Standardbeton-Anwendungen bis zu:
– 75 % Beton
– 37 % Zement und CO2
– 73 % Stahl
– 20 % der Gesamtkosten für Beton
Zusätzlich ergeben sich durch die Materialreduktion Einsparungen von über 50 % bei den allgemeinen Baukosten, einschließlich Bodenplatte und Handling (Kräne, Pumpen, Transport).
Erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland, der Schweiz und China sowie die Zusammenarbeit mit Technologiepartnern wie EIRICH und Minerali Industriali belegen das enorme wirtschaftliche Potenzial.
Europa, China, Indien, die MENA-Region und Nordamerika gelten als zentrale HYPERCON-Märkte. In den nächsten fünf Jahren wird ein ausgewogenes Chancen- und Risikoverhältnis in Bezug auf Marktentwicklungen erwartet.
Der Fokus auf KI-basierte Prozess- und Softwarelösungen und die Integration seit Jahrzehnten weltweit erprobter Maschinen von Technologiepartnern bilden die Basis eines effizient skalierbaren Geschäftsmodells.
Nach Patentanmeldungen 2022 für die HYPERCON-Anlage und -Verfahren wurde im März 2024 ein entscheidendes Softwarepatent angemeldet, das den Wettbewerbsvorteil langfristig sichert. Know-how und Kern-Applikationen (HYPERCON FORMULIZER und PLANT MANAGER) sind auf sicheren Servern in Deutschland (Schweiz) gespeichert und werden nur dort eingesetzt.
HYPERCON verzeichnete 2023 einen positiven Jahresabschluss und rechnet auch für 2024 mit einem Gewinn. 2024 sollen die ersten HYPERCON-Anlagen verkauft und 2025 in Betrieb genommen werden. Die aktuelle Finanzierungsrunde dient der Weiterentwicklung der HYPERCON-Softwareprodukte und dem Ausbau des internationalen Vertriebs.
Nach der Gründung von HYPERCON im Jahr 2021 konnten marktführende Maschinenhersteller als Technologiepartner gewonnen werden. Diese Partner, deren Maschinen sich seit Jahrzehnten international bewährt haben, tragen maßgeblich zum Einsatz in der HYPERCON-Anlage bei.
Parallel dazu wurde die Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe (KIT) und dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB in Karlsruhe initiiert.
Das HYPERCON-Labor befindet sich in einem regionalen Zentrum der Rohstoff- und Betonindustrie in Baden-Württemberg. Hier erfolgt die Kooperation mit einem renommierten Rohstoff- und Betonproduzenten sowie einem etablierten Prüflabor, wodurch ein wertvoller Wissens- und Ressourcenaustausch ermöglicht wird.
Diese und weitere Partnerschaften bilden eine tragende Säule für die Entwicklung und den nachhaltigen Erfolg von HYPERCON.
Zu den Höhepunkten des Jahres 2023 zählt die Gründung von HYPERCON China sowie die Gewinnung von Pilotkunden in Deutschland, der Schweiz und China.
Vom geplanten Umsatz für 2024 sind bereits über 200.000 Euro (30 %) gesichert. Die aktuelle Projektplanung bestätigt den angestrebten Jahresumsatz von etwa 750.000 Euro (Stand Juni 2024).
In der laufenden Finanzierungsrunde auf FunderNation wird eine Summe von 700.000 Euro angestrebt. Davon sind bereits über 30 % durch Beteiligungen der bisherigen HYPERCON-Gesellschafter, des Teams in China sowie im Rahmen der Familie-&-Freunde-Runde auf FunderNation realisiert.
Weitere Informationen und Erfahrungsberichte zum Anbieter:
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