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Lässt sich die Erzeugung von Erneuerbaren Energien noch nachhaltiger gestalten? Ja. Rinovasol hat ein Verfahren patentiert, um Photovoltaikmodule wieder aufzubereiten und ihre Nutzungszeit damit deutlich zu verlängern. Bis heute hat Rinovasol fast eine Million Solarmodule saniert oder recycelt.
Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
HIER stellen wir weitere Informationen bereit.
Photovoltaik bildet einen wichtigen Bestandteil der Erneuerbaren Energiegewinnung. 2020 betrug ihr Anteil am Strommix 10,5 Prozent. Gemeinsam konnten die regenerativen Energiesysteme – Solarkraft, Windenergie, Bioenergie und Wasserkraft – letztes Jahr erstmals mehr Strom als die fossilen Kraftwerke erzeugen. Das wird auch Zeit. Immerhin sollen 2030 mindestens 65 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen.
Solarenergie ist nach einer Studie des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) dabei die kostengünstigste Technologie zur Stromerzeugung in Deutschland. Auch energetisch sind Photovoltaikanlagen sehr effizient – nach maximal zwei Jahren haben sie so viel Energie produziert wie für ihre Herstellung aufgewendet wurde.
Eine solche Technik ist natürlich erhaltenswert. Deshalb hat Rinovasol ein Verfahren entwickelt, um gebrauchte Module zu sanieren und so wieder einsatzfähig zu machen. Der als “Refurbishment” bezeichnete Prozess schont die Umwelt in mehrfacher Hinsicht. Zum einen wird der stetig wachsende Bedarf an Solarmodulen so im Sinne einer Kreislaufwirtschaft gedeckt. Zum anderen fällt durch die Aufbereitung weniger Müll an. Das Recycling von Photovoltaikpaneelen ist zwar möglich und wird auch durch Rinovasol abgedeckt. Doch warum schon entsorgen, wenn eine weitere Nutzung noch möglich ist?
Dafür steht Rinovasol. Bis heute hat das Unternehmen fast eine Million Solarmodule saniert oder recycelt. Um die Produktionskapazität zu steigern, wird das Stammwerk in Weiden in der Oberpfalz auf eine nahezu vollautomatische Produktionslinie umgerüstet. Unter anderem wird in Robotik investiert, genauer: in Hochleistungskameras, -scanner und -laser für die Produktionsmodule.
Mit der neuen Ausrüstung können pro Schicht und Linie 1.000 Module saniert werden. Zwei Schichten pro Tag mit insgesamt maximal sechs Personen sind möglich. Sprich: Die Produktion kann auf 6.000 Modulsanierungen hochgefahren werden.
Die Rinovasol-Unternehmensgruppe deckt die komplette vertikale Wertschöpfungskette rund um die Herstellung, Sanierung, Rücknahme und Verwertung von Photovoltaikmodulen ab.
Die Emittentin dieser Vermögensanlage ist die Rinovasol Global O and M GmbH, die auf die Sanierung und Verwertung der Solarmodule spezialisiert ist. Dabei findet das Refurbishment der Paneele nicht nur im Stammwerk in Weiden statt. Möglich ist auch die sogenannte Lohnsanierung, die direkt in den Photovoltaikparks vonstatten geht. Hier finden auch Reparaturarbeiten statt; auch der Auf- und Abbau von kompletten Solarparks ist in der Dienstleistungspalette enthalten.
Ebenso bietet Rinovasol seine Dienstleistungen Versicherungsgesellschaften an, die ihre Kosten für Versicherungsschäden aus diesem Bereich verringern wollen und somit diese Bereiche wieder ertragreicher gestalten zu können.
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