Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
HIER stellen wir weitere Informationen bereit.
VEGDOG ist der Pionier für veganes, glutenfreies und zu 100 % bedarfsdeckendes Hundefutter – und revolutioniert damit den gesamten Hundefuttermarkt. Es ist das einzige vegane Hundefutter, das in Zusammenarbeit mit Fachtierärztinnen entwickelt wurde. Nicht nur tierisches Protein wird bei den Rezepturen ausgeschlossen, sondern auch alle weiteren Hauptallergene des Hundes, sodass sich VEGDOG auch hervorragend für Futtermittelallergiker eignet. Das Unternehmen bietet ein vollumfängliches Sortiment aus Nass- und Trockenfutter, Ergänzungsmitteln für selbstgekochte vegane Rationen sowie einer Vielzahl an Snacks. Nach der Gesundheit des Hundes stehen bei VEGDOG Tierwohl und Nachhaltigkeit im Fokus.
Der Wechsel zu einer teilweisen oder kompletten veganen Ernährung beim Hund reduziert den CO2 Impact um 34-75% (je nach Futtermittelart).
Hauptaugenmerk der VEGDOG-Produkte liegt auf den Themen Tierwohl und Umweltschutz. Es wird damit eine zeitgemäße und bedarfsgerechte Ernährung von Haustieren angeboten, bei der durch die rein pflanzlichen Produkte das bei der Futtermittelherstellung entstehende Tierleid (z. B. durch Schlachtung zur Herstellung) gänzlich vermieden wird.
Die allgemeine Annahme, dass für Tierfutter nur Rohstoffe verwendet würden, die ohnehin bei der Schlachtung anfallen, ist bereits widerlegt. Der Wunsch von HundehalterInnen nach hochwertiger Tiernahrung steigt, sodass auch Bestandteile im Futter landen, die eigentlich für den menschlichen Verzehr produziert wurden. Sobald Fleisch in Lebensmittelqualität von einer Tierfutterproduktion bezogen wird, wird es automatisch als Schlachtabfall deklariert und ist damit rein rechtlich kein Lebensmittel mehr. Somit werden zum Teil Tiere für fleischhaltiges Futter geschlachtet, was wiederum negative Auswirkungen auf die Umwelt hat. In diesem Zuge ist zu beachten, dass Hunde noch nie so viel Fleisch bekommen haben wie heutzutage. Haben sie im Laufe der Domestikation ohnehin überwiegend pflanzliche Essensreste bekommen, bestand das Futter in den 90er Jahren noch zu 4 % aus fleischlichen Nebenerzeugnissen. Heute sind es etwa 80 % Muskelfleisch.
Der umweltseitige Impact der VEGDOG-Produkte wird durch eine kürzliche Untersuchung der TU Berlin deutlich: Zusammen mit der TU Berlin wurde eine Ökobilanzstudie durchgeführt, die zu dem Ergebnis kam, dass das VEGDOG Hundefutter zu einer durchschnittlichen Reduktion des Carbon Footprints des Hundes von mind. 34% führt. Wird ein Hundefutter mit einem Fleischanteil mit bis zu 80 % herangezogen, kann sich die Ersparnis entsprechend schnell auf bis zu 75 % erhöhen.
Weitere Informationen und Erfahrungsberichte zum Anbieter:
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(Für Investments aus den Bereichen Immobilie, Umwelt, Unternehmen oder Gesundheit)