Umwelt & Nachhaltigkeit
100
EUR
Mindestanlage
Investitionen in Solarprojekte für Klimaschutz & Rendite
Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
HIER stellen wir weitere Informationen bereit.
In Deutschland bleibt beinahe jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Diese Paare, die sich sehnsüchtig Nachwuchs wünschen, sind auf medizinische Unterstützung angewiesen. Die reproduktionsmedizinische Behandlung stellt für sie eine erhebliche Belastung dar, sowohl finanziell als auch körperlich und seelisch. Die gängigste Methode, die künstliche Befruchtung (IVF), bringt immense Kosten, gesundheitliche Risiken und oft enttäuschende Erfolgsraten mit sich. Die derzeitigen diagnostischen Verfahren, die auf punktuellen Ultraschalluntersuchungen und Messungen des Hormonspiegels im Blut beruhen, sind ungenau und können zu Fehlschlägen führen. Ein kontinuierliches Monitoring des Zyklus fehlt, was die Erfolgschancen erheblich mindert.
Die Cyclofertilographie, eine einzigartige Methode basierend auf der kontinuierlichen vaginalen Messung der Körperkerntemperatur durch den OvulaRing, ermöglicht eine präzisere Bestimmung des Eisprungs und die Erkennung von Zyklusstörungen. Frauen, die den OvulaRing nutzen, haben eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Schwangerschaft und eine gesunde Geburt im Vergleich zur IVF, und das zu geringeren Kosten und mit weniger Nebenwirkungen.
Der OvulaRing, entwickelt von dem Gynäkologen Prof. Dr. Alexander und dem Dipl. Ingenieur Holger Runkewitz, setzt mit 288 Messpunkten pro Tag an und erreicht eine Eisprungbestimmung mit einer Sicherheit von 99 %. Er wird sowohl zur natürlichen und hormonfreien Verhütung als auch zur Zyklusanalyse und zur Erfüllung des Kinderwunsches eingesetzt.
Als zertifiziertes Medizinprodukt wird der OvulaRing bereits von mehreren Krankenkassen erstattet. Der durchschnittliche Warenkorb pro Kundin beträgt derzeit etwa 380 EUR pro Bestellung, und mehr als 30 % der Kundinnen bestellen erneut. Über die Hälfte der Bestellungen stammt von Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch, gefolgt von Bestellungen zur natürlichen Verhütung, zur Analyse von Zyklusstörungen und zum zyklusbasierten Training im Sport. Der Verkauf erfolgt über ein Abonnement-Modell und beinhaltet die Vaginalringsensorik zur Körperkerntemperaturmessung, eine mobile App und eine medizinische Software für die Analyse mit patentierten Algorithmen. Zusätzliche kostenpflichtige Erweiterungsoptionen wie das SPORT Add-on für zyklusbasiertes Training sind verfügbar. Der Vertrieb erfolgt sowohl direkt über die Website als auch über Empfehlungen von Gynäkologen und die Erstattung durch Krankenkassen.
VivoSensMedical, das Medizintechnikunternehmen, wurde 2011 von Prof. Dr. Henry Alexander und Dipl. Ing. Holger Runkewitz gegründet. Prof. Alexander ist einer der führenden Reproduktionsmediziner in Europa, während Holger Runkewitz mit seiner Firma inotec FuE GmbH die Technologie für den OvulaRing entwickelt hat. Sebastian Alexander, Schwiegersohn von Prof. Alexander und ehemaliger Technologietransfer-Berater und Regulierungsexperte für Medizinprodukte, ist Mitgründer und Geschäftsführer. Das Führungsteam wird unter anderem durch Laura Matthes (Chief Product Officer) und Anne Alexander (Chief of Cycle and Content) komplettiert.
Die Frauengesundheit (FemTech) gehört zu den aufstrebenden Wachstumsmärkten der letzten Jahre. Themen wie Kinderwunsch, Verhütung und Zyklusanalyse betreffen alle Frauen. In Europa allein gibt es 11,8 Mio. Frauen im gebärfähigen Alter mit einem aktuellen Kinderwunsch. Der OvulaRing profitiert insbesondere vom steigenden Durchschnittsalter bei Paaren mit Kinderwunsch und deren Schwierigkeiten, diesen zu erfüllen. Im Vergleich zu IVF-Behandlungen ist der OvulaRing eine kostengünstige und nachweislich erfolgreiche Alternative. Das wachsende Bewusstsein für die Auswirkungen von Hormonpräparaten, wie der “Pille”, bietet dem OvulaRing die Möglichkeit, sich als hormonfreie Alternative zu etablieren.
Als potenzielle Exitpartner kommen Pharmaunternehmen in Frage, die ihr Portfolio im Bereich der Frauenmedizin erweitern wollen, wie beispielsweise Roche und Johnson & Johnson.ms, wie zum Beispiel Teledoc Health, Meta, Google und Apple.
Weitere Informationen und Erfahrungsberichte zum Anbieter:
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