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Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
HIER stellen wir weitere Informationen bereit.
Ein Piepen im Ohr kennt wahrscheinlich jeder und es verschwindet normalerweise nach einer gewissen Zeit. Gesprächs- und Umgebungslaute überspielen die lästigen Ohrgeräusche. In ruhigen Momenten jedoch werden sie zur Belastung für die Betroffenen. Allein in Deutschland sind rund 11 Millionen Menschen, sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen, davon betroffen.
Im Jahr 2015 wurde die Resaphene gegründet und im Jahr 2016 wurde das Tinnitus-Therapiegerät tinniwell in den Markt eingeführt. Es nutzt eine patentierte Technologie aus einer Kombination von Musik- und Wärmetherapie. Es ist bisher die einzige Therapie am Markt die den Tinnitus vollständig heilen kann.
Die Musiktherapie wurde erstmals bei der Wilhelmsuniversität Münster erfolgreich eingesetzt. Die Resaphene hat diese weiterentwickelt, dass der Patient keinen stationären Aufenthalt in einer Klinik benötigt. Er kann selber die Frequenz seines Tinnitus im heimischen Umfeld einmessen und mit der Therapie beginnen.
Es wurden bereits 2 Serien des tinniwell im Markt eingeführt und verkauft. In einer klinischen Anwendungsbeobachtung von Dr. Johannes Ebbers, bei der Patienten mit chronisch dekompensiertem Tinnitus den tinnniwell täglich nutzten, konnte eine Linderung der Beschwerden im Einzelfall von bis zu 100% sowie durchschnittlich von 54,1% bereits nach vier Wochen nachgewiesen werden.
Ab 01.04.2020 startet eine Studie mit der Charité in Berlin welche führend in der Tinnitus-Forschung in Europa ist. Ende 2020 werden die Ergebnisse erwartet. Es wird aufgrund desselben Studiendesigns eine Bestätigung der Ergebnisse der ersten klinischen Anwenderbeobachtung erwartet. Diese werden nach Veröffentlichung zu einer Vervielfachung des Absatzes führen, da die meisten HNO-Ärzte den Empfehlungen der Charité folgen.
Mit der Finanzierung von 2 Millionen über crowdpartner.de wird in die Studie mit der Charité, die Produktion der 3. Serie des tinniwell und in den Vertrieb in Europa und den USA investiert. In den USA soll zudem die nötige FDA-Zulassung beantragt werden.
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