Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
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Einweg war gestern – Das Team von Unverpackt für alle sagt der Plastikkrise den Kampf an und bietet als erstes Mehrwegunternehmen deutschlandweit eine Alternative zu Einwegverpackungen. Das junge Berliner Unternehmen nutzt das volle Potenzial des bundesweiten Pfandsystems und macht Mehrweg massentauglich. Im Unverpacktglas, den meisten vom Joghurt aus dem Kühlregal bekannt, werden über 100 verschiedene Produkte schon jetzt in über 1.600 Läden verkauft. Ein Drittel des Sortiments macht dabei Bio- und Demeter-Ware aus. Statt Überseeware gibt es Quinoa aus Deutschland oder Bohnen aus Italien, Produkte aus dem globalen Süden werden fair gehandelt. Rund ein Jahr nach der Gründung sind die Gläser aktuell bei 9 Bio- und Reformhausketten gelistet. Schon im ersten Jahr konnten knapp eine halbe Million Gläser verkauft und eine Million Euro Umsatz generiert werden. Um noch schneller wachsen zu können, wendet sich das Unternehmen für die Erweiterung des Sortiments, den Bau einer neuen Lagerhalle und den Ankauf neuer Maschinen nun an die Crowd.
Deutschland ist weltweit unter den traurigen Top Drei der Müllexporteure. Schon heute kommen Recycling-Systeme nicht mehr hinterher, weniger als 20% der Kunststoffabfälle werden letztendlich recycelt. Seit einigen Jahren gibt es vermehrt Unverpackt-Läden, doch auch diese Möglichkeit hat sich – unter anderem aus hygienischen Gründen – nicht für die breite Masse etabliert.
Das junge Berliner Unternehmen nimmt sich diesem Problem an und macht Mehrweg jetzt massentauglich – und das mit einer schon längst dagewesenen Lösung.
Unverpackt für alle ist deutschlandweit das erste Mehrwegunternehmen und verkauft Lebensmittel im Unverpacktglas. Den meisten vom Joghurt aus dem Kühlregal bekannt, ist es schon seit Jahrzehnten im Einsatz, wurde aber nie für andere Lebensmittel eingesetzt. Bis jetzt, denn Unverpackt für alle zeigt, wie es anders geht.
Mit einem Sortiment von über 100 Produkten sind die Lebensmittel im Pfandglas aktuell bei 9 Bio- und Reformhausketten gelistet und werden in 1.600 Läden sowie im eigenen Online Shop verkauft. Über 480.000 Gläser wurden mittlerweile verkauft. Zurückgeben kann man das Unverpacktglas deutschlandweit in jedem beliebigen Supermarkt gegen 15 Cent Pfand. In Österreich gibt es aktuell 9 Läden, in denen man die Produkte kaufen und das Glas zurückbringen kann.
Verkauft werden die Gläser über drei Wege: Im Großhandel sind aktuell 90 Produkte gelistet. Durch die hohe Mindestabnahmemenge kann hier mit wenig Aufwand eine große Reichweite erzielt werden. Zudem werden über den Geschäftskunden-Webshop bereits 250 Läden beliefert. Dadurch kann die Abhängigkeit von einzelnen großen Abnehmern gesenkt und der selbe Gewinn wie im Großhandel erzielt werden. Private Haushalte können die Gläser außerdem im Onlineshop bestellen.
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