Immobilie, Unternehmen
500
EUR
Mindestanlage
Der Qualitätsführer. Exzellente Erfolgsquote
Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
HIER stellen wir weitere Informationen bereit.
Allein in deutschen Krankenhäusern erhalten über 1 Mio. Patienten jährlich die Diagnose Volumenmangel (Dehydration). Über 90 % der Betroffenen sind über 65 Jahre alt. Die Folgen einer Dehydration können vom Verlust kognitiver Fähigkeiten bis hin zu schweren organischen Krankheiten führen. Die ausreichende und regelmäßige Zufuhr von Flüssigkeiten ist Grundlage für Gesundheit, Sicherheit und Lebensqualität des Menschen. Da gerade Senioren gefährdet sind, ist Hydrations-Management eine wichtige Aufgabe bei der Pflege unserer älteren Mitbürger. Um das Trinkverhalten von Bewohnern in Altenheimen oder auch bei ambulanter Betreuung im Blick zu behalten, werden nahezu 90 % der Trinkprotokolle in deutschen Pflegeheimen manuell angefertigt. Bürokratie, welche das bereits sehr stark beanspruchte Pflegepersonal zusätzlich belastet. Dazu sind manuell geführte Dokumentationen fehleranfällig, beispielsweise durch eine unleserliche Handschrift oder eine vergessene Eintragung. Ein Zeitproblem, das die Betreiber direkt finanziell trifft, verstärkt durch den Pflegekräftemangel.
Digitale Lösungen sind ein wichtiger Baustein zur digitalen Reform der Gesundheitsversorgung und Pflege in Deutschland. Sie sind Bestandteil der zukünftigen eHealth-Infrastruktur und werden eng mit anderen digitalen Elementen wie z. B. der elektronischen Patientenakte (ePA) zusammenspielen. LAQA bietet eine patentierte All in-One Lösung aus Hardware und KI-Software, welche u. a. die Trink-Dokumentation rechtssicher übernimmt. Die Nutzer werden durch den SmartCup mittels Licht-, Ton- und/oder Vibration automatisiert an das Trinken erinnert. Dahinter steht eine eigens entwickelte KI, welche auf Basis von Personendaten sowie dem bisherigen Trinkverhalten die Trinkimpulse optimal stimuliert. Die LAQA-Software kann dabei problemlos in bestehende Pflegesoftware der Pflegeheime integriert werden. Ergänzt wird die Software durch den LAQA Smart-Cup, welcher das Trinkverhalten mittels integrierter Sensoren genau analysiert. Die Informationen umfassen beispielsweise das Trinkvolumen, die Trinkgeschwindigkeit oder – in einer späteren Weiterentwicklung – auch das Zittern der Hände beim Trinken (z. B. zur Überwachung des Krankheitsverlaufs bei Parkinson/Demenz/Alzheimer). Die Datenübertragung erfolgt mittels eines Funkmoduls in Zusammenarbeit mit dem Technologie-Partner Deutsche Telekom und ist damit unabhängig von der lokalen Netzwerkstruktur. Der LAQA SmartCup ist spülmaschinengeeignet sowie kratz-, stoß- und bruchfest.
Angeboten wird das Hydrations-Management-System von LAQA als Solution-as-a-Service mit langfristigen Verträgen über mind. 2 Jahre und einer monatlichen Nutzungsgebühr. Durch die hohe Arbeitsersparnis haben Kunden wie Pflegeheime eine hohe Zahlungsbereitschaft. In Kombination mit LAQAs Leasingpartnern ergibt sich daraus ein sehr Cashflow-starkes Geschäftsmodell mit monatlich wiederkehrenden Umsätzen. Sowohl Hard- als auch Software sind fertig entwickelt und die Produktionspartnerschaften in Deutschland stehen fest. Alle notwendigen Zertifizierungen wurden erreicht. Der Markteintritt steht unmittelbar bevor. Für Mai 2023 ist die erste Lieferung geplant, ausgelegt für 70 Personen mit dem LAQA SmartCup der neuesten Generation. Fünf vielversprechende Pilotprojekte laufen aktuell, weitere umfangreiche Pilotprojekte in Pflegeheimen beginnen in Kürze. Nach der Markteinführung in Deutschland ist eine Expansion in internationale Märkte und auch weitere Marktsegmente vorgesehen.
LAQA wurde 2017 von Bernd Hoffmann (Geschäftsführer) und Susann Heinicke (Leiterin Business Development) gegründet. Zusammen bringen beide mehr als 40 Jahre Erfahrung im internationalen Vertrieb mit. Unterstützt wird das Management-Team zudem u. a. von Marja Hoch (Leiterin Technik), welche auf eine 28-jährige Erfahrung als Ingenieurin im medizinischen Apparatebau zurückgreifen kann. Für einen Exit kommen vor allem etablierte und finanzstarke Hersteller von Medizintechnik in Frage, in deren Systeme und Angebote sich LAQA schnell eingliedern lässt. Die Aussichten auf eine Übernahme im Bereich der Medizintechnik sind aktuell sehr gut, wie bereits die Landesbank Baden-Württemberg in einer umfangreichen Analyse feststellte.
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