Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
HIER stellen wir weitere Informationen bereit.
IntoArt wurde 2022 gegründet und hat sich auf die Entwicklung und Produktion innovativer Ausstellungseinrichtungen und Museumsvitrinen spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Wien beschäftigt aktuell 13 Mitarbeitende und setzt auf technologische sowie nachhaltige Lösungen, um neue Maßstäbe in der Museumsbranche zu setzen. Ziel ist es, Kunstwerke und historische Objekte mit kreativen und zukunftsorientierten Ansätzen zu präsentieren und zu bewahren, die sowohl den Anforderungen der Kunden gerecht werden als auch innovative Standards schaffen.
Das erfahrene Team bringt jahrzehntelange Expertise aus einer Vielzahl von Projekten ein – von kleinen Ausstellungen bis hin zu großen internationalen Kooperationen mit renommierten Institutionen wie dem Belvedere Wien, dem Deutschen Museum München oder dem Humboldt Forum Berlin.
Bereits im Gründungsjahr konnte IntoArt namhafte Kunden wie das Kunsthistorische Museum Wien, das Haus der Bayerischen Geschichte, das Technische Museum Wien, das österreichische Parlament und Red Bull gewinnen. 2022 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von über 229.000 Euro, der 2023 auf über 912.000 Euro gesteigert wurde.
Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, plant IntoArt im Dezember 2024 den Umzug an einen größeren Produktionsstandort. Das Unternehmen investiert dabei in den Ausbau des Teams und die Optimierung nachhaltiger sowie effizienter Planungs- und Fertigungsprozesse.
Zusätzlichen Mehrwert bietet die Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen ADAPTIV, das sich auf präzise Objektmontagen spezialisiert und langjährige Erfahrung in die Projekte einbringt.
Die Vitrinenbörse, eine Initiative der Intoart Production GmbH in Zusammenarbeit mit dem Museumsbund Österreich, bietet Museen eine nachhaltige Lösung zur Wiederverwendung von Ausstellungselementen. Als digitaler Marktplatz ermöglicht sie den Austausch von gebrauchten Materialien wie Vitrinen, Beleuchtungssystemen, Trennwänden und anderen Ausstellungszubehör. Diese können entweder kostenlos oder gegen Entgelt von einem Museum an ein anderes weitergegeben werden.
Um die Qualität der angebotenen Materialien zu gewährleisten, ist die Plattform ausschließlich für registrierte Museen zugänglich. Andere Institutionen können jedoch eine Zulassung beantragen, um ebenfalls teilnehmen zu können.
Nach erfolgreicher Registrierung können Nutzer Angebote mit detaillierten Beschreibungen, Fotos und genauen Maßen einstellen. So wird sichergestellt, dass die bereitgestellten Objekte effizient weiterverwendet werden können und der Austausch für alle Beteiligten reibungslos verläuft.
Die Vitrinenbörse fungiert dabei rein als Vermittler. Die Kontaktaufnahme und Abwicklung der Übergabe liegen in der Verantwortung der beteiligten Museen, wodurch die Plattform Flexibilität und Eigenverantwortung fördert.
Weitere Informationen und Erfahrungsberichte zum Anbieter:
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