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Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
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Virtonomy: In-Silico-Simulationen revolutionieren die Entwicklung von Medizinprodukten
Die Entwicklung neuer Medizinprodukte ist langwierig, kostenintensiv und riskant: Allein die Designphase dauert 2–3 Jahre und verursacht Kosten von 10–20 Mio. €. Die anschließende Validierungsphase mit (prä)klinischen Studien zieht sich oft über 7 Jahre und kostet bis zu 60 Mio. €. 75 % aller Projekte scheitern – häufig spät im Entwicklungsprozess, was enorme finanzielle Risiken birgt.
Das 2019 gegründete, VC-finanzierte Startup aus München transformiert diesen Prozess durch virtuelle Patienten (In-Silico-Simulationen). Die End-to-End-Plattform „v-Patients“ kombiniert digitale Zwillinge, KI, multiphysikalische Simulationen und prädiktive Analytik – und ersetzt einen Großteil realer Tests durch computergestützte Simulationen. Basis ist eine einzigartige Datenbank anatomischer und pathologischer Modelle mit hoher globaler Variabilität.
Virtonomy arbeitet bereits mit über 25 internationalen Kunden – darunter Branchengrößen wie Medtronic, Johnson & Johnson und Boston Scientific. Im Jahr 2024 wurde ein Umsatz von knapp 1 Mio. € erzielt (gebuchter Umsatz: 455 T€).
EU-Kommission und FDA fördern aktiv die Integration von In-Silico-Verfahren. Prognosen gehen davon aus, dass in wenigen Jahren über 40 % der Zulassungen auf virtuellen Simulationen basieren werden. Marktanalysen von BCG, McKinsey und KPMG zählen In-Silico zu den disruptivsten Technologien im MedTech-Bereich.
CEO Dr. Simon Sonntag (Experte für medizinische Simulation und Imaging) und CTO Wen-Yang Chu (ehem. Philips Healthcare, KI und Computer Vision) führen ein erfahrenes Team. Unterstützt wird Virtonomy u. a. von DvH Ventures, Bayern Kapital, Accenture Ventures, Plug & Play, UnternehmerTUM und weiteren VCs.
Ein Exit innerhalb der nächsten 4–5 Jahre ist realistisch, idealerweise durch eine Übernahme seitens führender CROs wie IQVIA oder Parexel zur Etablierung der ersten „Digital CRO“. Weitere potenzielle Käufer: Simulationsspezialisten wie Ansys, Dassault Systèmes oder große MedTech-Unternehmen wie Siemens Healthineers oder Medtronic.
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