Umwelt & Nachhaltigkeit
100
EUR
Mindestanlage
Investitionen in Solarprojekte für Klimaschutz & Rendite
Risikohinweis
Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit beim jeweiligen Anbieter direkt entnehmen.
HIER stellen wir weitere Informationen bereit.
Seit seiner Gründung im Jahr 2015 hat sich das finnische Unternehmen Monidor zu einem wegweisenden Akteur im Bereich der Gesundheitstechnologie entwickelt. Mit einem klaren Fokus auf Fernüberwachungssoftware und -geräte trägt Monidor dazu bei, Probleme frühzeitig zu erkennen, die Pflegeeffizienz zu steigern und potenzielle Fehlerquellen zu minimieren. Diese bahnbrechenden Lösungen unterstützen Krankenhäuser dabei, die Patientensicherheit zu erhöhen, wertvolle Zeit für Pflegekräfte und Ärzte freizusetzen und gleichzeitig die Abläufe zu optimieren.
Häufig sehen sich medizinische Einrichtungen mit ungenauen Infusionstherapien auf ihren Stationen konfrontiert, da diese oftmals manuell durchgeführt werden. Die Kontrolle der genauen Durchflussrate mithilfe traditioneller Rollenklemmen gestaltet sich schwierig und erfordert eine permanente Überwachung am Krankenbett, was wiederum zeitintensiv ist. In Verbindung mit dem ständigen Mangel an qualifizierten Pflegekräften kann diese Situation die Sicherheit der Patienten gefährden, wie aus diversen Studien hervorgeht [1-5]*.
Trotz der Existenz moderner Infusionspumpen in Krankenhäusern wird in Europa bei etwa 2/3 der Infusionstherapien immer noch auf manuelle Verfahren zurückgegriffen. Diese Praxis ist in erster Linie auf die Kosten und die komplizierte Handhabung moderner Pumpensysteme zurückzuführen [6]. Hier setzt Monidor an: Das Unternehmen hat sein erstes Produkt entwickelt, eine innovative Lösung zur Fernüberwachung intravenöser (IV) Infusionstherapien auf Schwerkraftbasis. Damit begegnet Monidor gezielt diesem Problem und bietet Krankenhäusern eine wichtige Hilfestellung.
Die Produkte von Monidor zeichnen sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit, Kompaktheit und Wettbewerbsfähigkeit im Preis aus. Das Unternehmen verfolgt eine klare Strategie zur Etablierung eines skalierbaren Geschäfts auf internationalen Märkten. Ein zentraler Ansatzpunkt liegt dabei in der Integration der Monidor-Fernüberwachungssoftware mit Infusionspumpen von Drittanbietern sowie bedeutenden Vitaldatenmonitoren. Diese gezielte Zusammenarbeit ermöglicht es, die Wirksamkeit und Anwendungsbreite der Lösungen weiter zu erhöhen.
Monidors Vision ist klar definiert: Bis zum Jahr 2027 strebt das Unternehmen an, der führende Anbieter für die Überwachung von Infusionen und wichtigen Vitalparametern auf Krankenhausstationen in den nordischen Ländern zu sein. Dabei wird angestrebt, einen beeindruckenden Jahresumsatz von 15 Millionen Euro zu erwirtschaften, wobei 80 % dieser Einnahmen aus wiederkehrenden Umsätzen im Bereich der Fernüberwachung stammen sollen.
Monidor hat sich zweifellos als Innovationsführer etabliert und zeigt eindrucksvoll, wie moderne Technologie die Patientenversorgung und die Arbeitsabläufe im Gesundheitswesen revolutionieren kann. Durch die Schaffung smarter Lösungen trägt das Unternehmen maßgeblich dazu bei, die Gesundheitsbranche in eine sicherere und effizientere Zukunft zu führen.
*[1-5] – Verweise auf Studien oder Quellen.
1. Der Verkauf auf dem Markt ist die beste Option, wenn die Produkte von Monidor zum Produktportfolio des potenziellen Partners (medizinische Geräte) passen. Monidor könnte im Jahr 2025 für einen Verkauf bereit sein, wenn die internationalen Verkäufe ähnlich wie in Finnland in 4-5 anderen Ländern angestiegen sind oder das Unternehmen einen positiven Cashflow aufweist.
2. Der Börsengang ist eine alternative Option. Sobald das erste Produkt eine starke Position auf dem EU- und dem japanischen Markt eingenommen hat, der Jahresumsatz mindestens 5 Mio. EUR beträgt und wir Geld für die Einführung neuer Produkte und den Markteintritt aufbringen, ist ein Börsengang in Skandinavien eine gute Möglichkeit, zusätzliche Mittel zu beschaffen.
3. PE ist eine dritte Option und ist möglich, da das Unternehmen einen positiven Cashflow hat und auf Wachstumskurs ist.
Weitere Informationen und Erfahrungsberichte zum Anbieter:
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